Sarah Wedl-Wilson ist neue Berliner Kultursenatorin. Die parteilose Kulturmanagerin war bereits unter ihrem Vorgänger Joe Chialo Staatssekretärin für Kultur. Chialo trat wegen des Sparkurses im Mai zurück. mehr
Die Angebotsmieten in Berlin sind erneut angestiegen - diesmal im Schnitt um zwölf Prozent. Große Mietwohnungs-Bauvorhaben gibt es vor allem in den Randbezirken. mehr
Die britisch-österreichische Kulturmanagerin Sarah Wedl-Wilson (parteilos) soll am Donnerstag als Berlins neue Kultursenatorin vereidigt werden. Die Herausforderungen des neuen Amts sind ihr bereits bekannt. Von Kirsten Buchmann mehr
Florentina Holzinger greift in "A Year without Summer" wieder in die Vollen: Nacktheit, körperliche Verletzung, spektakuläres Empowerment sind an der Volksbühne zu sehen. Aber auch unerwartet zarte Momente. Von Fabian Wallmeier mehr
16 neue Container-Dörfer für rund 6.100 Geflüchtete wollte der Berliner Senat bauen lassen. Auch, um die Notunterkunft in Tegel zu entlasten. Doch rund 2.500 der geplanten Plätze können nicht umgesetzt werden. Von Laurence Thio mehr
Eine auf der Teltower Kirschblütenallee gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Die Anwohner können zurück in ihre Wohnungen. Auch 3.800 Berliner waren von den Evakuierungen betroffen. mehr
Vor einer Polizeiwache in Berlin-Neukölln wurde ein Polizist schwer mit einem Messer verletzt - doch der Tatverdächtige kam kurz danach wieder frei. Nun gibt es neue Informationen zu dieser Entscheidung sowie die Rolle des verletzten Polizisten. mehr
Trotz Wohnungsnot stehen viele Wohnungen im neugebauten Hochhaus Ruth in Neukölln seit Monaten leer. Der Bezirk hat gegen den Eigentümer, das katholische Petruswerk, nun für 15 leerstehende Wohnungen ein Zwangsgeld verhängt. mehr
Bei den Ermittlungen zur "Letzten Verteidigungswelle" geht es um versuchten Mord, besonders schwere Brandstiftung und die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Die Verdächtigen sind teils minderjährig. Die wichtigesten Fragen im Überblick. mehr
Im November fanden Polizisten bei einer Personenkontrolle am S-Bahnhof Neukölln ein halbes Kilo hochexplosiven Sprengstoff. Dem Mann gelang die Flucht, erst im Februar wurde er am BER festgenommen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. mehr
Eine dunkle Rauchwolke stand am Dienstagnachmittag über Berlin-Haselhorst: Mehrere verlassene Gartenlauben und später auch eine Lagerhalle standen in Flammen. Nun ermittelt die Polizei, ob jemand das Feuer absichtlich gelegt hat. mehr
Am Donnerstag soll René Wilke als neuer Brandenburger Innenminister vereidigt werden. Der parteilose bisherige Frankfurter Oberbürgermeister hinterlässt in seiner Heimatstadt eine spürbare Lücke – und eine offene Nachfolgefrage. mehr
Zu trocken für alles - selbst für die Mücke? Der Amtsarzt von Berlin-Mitte bestätigt, dass die Trockenheit den Mückennachwuchs bremst. "Kann sich aber schnell ändern", sagt er aber erklärt, welches die wahre Mückengefahr ist. Von Stefan Ruwoldt mehr
Nach einem Abschlussbericht hat Berlin die Fußball-EM im vergangenen Jahr knapp 300.000 Euro weniger gekostet als geplant. Überhaupt habe sich das Turnier finanziell für die Stadt ausgezahlt. Kritik gibt es von den Grünen. mehr
Die Schäden an der Brücke an der Wuhlheide sind so massiv, dass nun auch die darunterliegende Kreuzung gesperrt werden muss - samt mehrerer Tramlinien. Seit Ende April war die Brücke bereits gesperrt, der Verkehr wurde an ihr vorbeigeführt. mehr
In Teltow ist bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe gefunden worden. Sie soll am Mittwoch entschärft werden. Es wird ein Sperrkreis eingerichtet - darin liegen auch Teile Berlins und wohl auch die S-Bahn-Strecke von Lichterfelde nach Teltow (S25). mehr
Am Dienstag wurde die Trendstudie "Jugend in Deutschland" vorgestellt. In der Umfrage wird aufgeführt, was den jungen Menschen am meisten Sorgen macht und wie sie in die Zukunft blicken. mehr
Der Berliner Verfassungsschutzbericht 2024 zeigt: Die Gefahr durch Extremisten wächst. Besonders Islamisten, aber auch Rechtsextreme und Linksextreme radikalisieren sich weiter – oft über soziale Medien. Von Sabine Müller mehr
Die Berliner Verkehrsbehörde hatte nach Verstößen 2.000 Autos gesperrt, die über Apps von Uber, Bolt & Co. vermittelt wurden. Einige Firmen weichen jetzt nach Brandenburg aus. Der Landkreistag warnt vor kriminellen Strukturen. Von J. Göbel und S. Adamek mehr
Sie ist fleißig, kann mittelgut fliegen und produziert das einzige Süßungsmittel, das in der Natur mundfertig vorkommt: die Honigbiene. Weniger bekannt sind ihre Verwanden, die Wildbienen. 604 gibt es. Aber sie sind gefährdet. Von Annette Kufner mehr
Schwimmen in der Innenstadtspree gilt als Leichtsinn – zu sehr hat der Fluss ein Imageproblem als Kloake und Müllhalde. Die Wiederbelebung eines Flussbads in Mitte soll das ändern. Doch dem stehen noch einige Hürden im Weg. Von Sylvia Lundschien mehr
Mal passiert es in einem Einkaufszentrum, mal bei einem Rap-Konzert - in den vergangenen Wochen und Monaten ist es zu mehreren Reizgas-Attacken in Berlin gekommen, immer gab es mehrere Verletzte. Die Polizei erkennt einen Trend. mehr
Ende Juni findet wieder das Fusion Festival statt. Traditionell reisen tausende Besucherinnen und Besucher mit der Bahn aus Berlin an. Doch in diesem Jahr könnte das schwieriger als sonst werden. mehr
Die "Constantly Moving Happiness Machine" der Künstlerin Anna Berry setzt auf Interaktivität. Wer an der Kurbel dreht, kann nicht nur ein riesiges Mobile in Bewegung bringen, sondern auch das Nachdenken ankurbeln über das eigene Konsumverhalten. Von Marie Kaiser mehr
Es wurde viel zurückgeschaut beim 62. Berliner Theatertreffen - auf das familiäre, das digitale, das individuelle und das künstlerische Erbe. Am meisten überzeugten aber die Arbeiten, in denen Menschen auf der Bühne auch das Leben feiern. Von Barbara Behrendt mehr
Galatasaray Istanbul ist türkischer Fußball-Meister - das feierten auch in Berlin zahlreiche Fans. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. 33 Polizisten wurden verletzt, gegen mehrere Fans wird ermittelt. mehr
Die DDR-Staatspartei SED war zu Zeiten der Wende ungeahnt reich. Trotz zahlreicher Verschleierungsmanöver liegt heute viel von dem Geld in öffentlicher Hand. Alle paar Jahre können die ostdeutschen Bundesländer damit Projekte finanzieren. Von Anna Bordel mehr
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