Die Wirtschaftsweisen haben ihre Prognose für 2025 abgesenkt und gehen jetzt von einem Null-Wachstum aus. Hauptgrund ist die Zollpolitik der USA. Belebung könne vom geplanten Finanzpaket kommen. Von L.-M. Hiltscher. mehr
Spontane Kita-Schließungen und zu kurze Öffnungszeiten - die angespannte Personallage in den Kindertagesstätten führt nach Einschätzung der "Wirtschaftsweisen" Schnitzer zu mehr Teilzeitarbeit. Eltern könnten sich auf Kitas nicht mehr verlassen. mehr
Die Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, Schnitzer, befürchtet einen Reformstau, sollte es im Bund eine Große Koalition geben. Es gebe viele inhaltliche Differenzen zwischen Union und SPD. mehr
Zum Weihnachtsfest stellt die Chefin der Wirtschaftsweisen, Schnitzer, Forderungen: Die Erbschaftssteuer sollte ihrer Ansicht nach ausgeweitet werden und zusätzlich bei Unternehmen greifen. Auch bei der Rente sieht sie Handlungsbedarf. mehr
Im Streit um den Bundeshaushalt hat sich die Wirtschaftsweise Grimm auf die Seite des Finanzministers gestellt. "Gerade in der aktuellen Lage" solle man sich nicht angreifbar machen - und die Schuldenbremse einhalten. mehr
Eine gegen vier: Die Wirtschaftsweisen streiten über klimaneutralen Verkehr, Veronika Grimm schert aus. Hat sie einen Interessenskonflikt, weil sie auch bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt? Von Julie Kurz. mehr
Das wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung hat seine Prognose für 2024 deutlich abgesenkt. Die "Wirtschaftsweisen" erwarten nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent. Einer ihrer konkreten Vorschläge: eine Pkw-Maut. mehr
Die Ökonomin und Regierungsberaterin Veronika Grimm ist trotz erheblicher Kritik von Kollegen in den Aufsichtsrat von Siemens Energy gewählt worden. Der frühere Mutterkonzern stimmte gegen die Energieexpertin. mehr
Deutschland kommt nicht aus seiner Wachstumsdelle heraus. Auch der Sachverständigenrat wird voraussichtlich seine Konjunkturprognose für 2024 senken. Die Regierung sagt im Jahreswirtschaftsbericht nur noch eine Stagnation voraus. mehr
Zu streng und ökonomisch ineffizient: Die Wirtschaftsweisen sehen Konstruktionsschwächen der Schuldenbremse und fordern flexiblere Regelungen. Sonst werde viel mehr gespart als eigentlich nötig. mehr
Wie kann der Staat an die Milliarden kommen, die ihm nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts fehlen? Eine Option wäre, die Schuldenbremse auszusetzen und zu reformieren. Neben SPD und Gewerkschaften fordert das auch eine der "Wirtschaftsweisen". mehr
Die Wirtschaftsweisen warnen in ihrem Jahresgutachten: In Deutschland mangele es an Investitionen, die Produktivität sinke und die alternde Gesellschaft schaffe Probleme. Der Politik empfehlen sie langfristige Maßnahmen. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Wirtschaftweise sehen für 2024 schwaches Wachstum mehr
Die sogenannten Wirtschaftsweisen gehen in ihrem Jahresgutachten davon aus, dass die deutsche Wirtschaft 2024 wieder wächst - aber nur verhalten um 0,7 Prozent. Für dieses Jahr rechnen sie mit einem Rückgang um 0,4 Prozent. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Die Entlastung der Verbraucher bei den Energiekosten sollte verlängert werden, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Damit könne ein möglicher Preisanstieg im Winter vermieden werden. mehr
Heute vor 60 Jahren unterzeichnete der damalige Bundespräsident Lübke das Gesetz über die Bildung eines "Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage". Seither beraten die Wirtschaftsweisen die Bundespolitik. Von H.-J. Vieweger. mehr
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